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Gitarrenkonzert - Vorstellung der selbstgebauten Gitarren

So., 12. Mai 2024
17.00 Uhr in der
Reformierten Kirche in Laufen.
Eintritt frei


Nach mehr als 70 Stunden handwerklicher Feinarbeit sind die selbstgebauten Gitarren bereit für die offizielle Präsentation am Sonntag, 12. Mai 2024, um 17.00h in der Reformierten Kirche in Laufen. Eintritt frei, Kollekte für den Interpreten.

Im Rahmen des Kurses an der Volkshochschule beider Basel konnten sich die Teilnehmenden unter der Leitung von Alexander Stebler aus heimischen Hölzern ihre ganz persönliche klassische Gitarre bauen. Die Instrumente sind nach den Grundprinzipien von Antonio de Torres konstruiert, haben aber eine innovative Halsbefestigung, die eine einfache Einstellung der Saitenlage erlaubt. Diese Gitarren werden am Sonntag, 12. Mai, durch den Gitarristen Harald Stampa gespielt. Danach ist es möglich, die Gitarren selber auszuprobieren und mit den Erbauern ins Gespräch zu kommen.

Harald Stampa, www.haraldstampa.de

studierte klassische Gitarre an der Folkwang-Hochschule für Musik bei Prof. Hans Gräf und an der Musikakademie Basel bei Oscar Ghiglia. Für das Studium in Basel wurde er mit dem begehrten Jahresstipendium des DAAD gefördert.  Nach dem Studium, das er mit dem Solistendiplom (= mit Auszeichnung) abschloss, nahm er an internationalen Gitarrenwettbewerben teil und war mit Preisen in Italien und Bulgarien erfolgreich. 1999 bekam er den Förderpreis der Volksbank-Hochrhein-Stiftung, 2004 war er Preisträger des Frank-Martin-Festivals Zürich. Harald Stampas Leidenschaft gehört dem Facettenreichtum und Klangreichtum der Gitarre, in der klassischen und in der spanischen und südamerikanischen Musik, solistisch, kammermusikalisch und mit Orchester. Als Solist konzertierte er u.a. mit dem Basler Sinfonieorchester und dem Tonhalle-Orchester Zürich.

Bisher wurden 6 CDs veröffentlich: Werke von Mauro Giuliani und Franz Schubert, „Danzas Argentinas“, Solo- und Kammermusik von Frank Martin, Werke von Giulio Regondi und Robert Schumann, Werke von Leonard Schulz (2020) und Guitarra a Seis (2022).

 

„Ein hervorragender, ausdrucksstarker Interpret…der anscheinend über jedwede spieltechnische Hürde erhaben ist…“ (Harald Wittig, Akustik Gitarre 2/2010)

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