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News&Letter

Schätze der Schweiz

Unsere Museen sind voller Schätze, die selbst im europäischen Kontext als herausragend gelten. Der Kulturanthropologe Kurt Derungs präsentiert Ihnen im Kurs «Mondhorn und Schamane – Rätselhafte Kultobjekte der Schweiz» die Highlights aus Ausgrabungen in der Schweiz: Dank seiner anschaulichen Ausführungen über Hintergründe der aussergewöhnlichen Artefakte wird das Leben unserer frühen Vorfahren geradezu fassbar. Dabei dürfen Sie durchaus eigene Vermutungen zur Bedeutung der Gegenstände anstellen, zumal diese oft bis heute ungeklärt geblieben ist. Das gilt auch für die rätselhaften Verzierungen der 3000 Jahre alten Goldschale, die bei Altstetten gefunden wurde. Oder für die Verwendung der Scheibennadel aus der mittleren Bronzezeit. Und wer weiss, vielleicht finden Sie sogar heraus, welche Rolle die zahlreichen Mondhörner im Hauskult der Spätbronzezeit gespielt haben könnten.

«Mondhorn und Schamane», Freitag, 24.01., 18.30-20.00 h, Universität Basel, Kollegienhaus. Museumsbesuch: Samstag 25.01., 13.30-15.00 h, Schweizerisches Nationalmuseum, Zürich.

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Wir verschenken

Zum Ende unseres Jubiläumsjahres verschenken wir hochwertige Stofftaschen: «Man kann nie wissen, wann Wissen was nützt.»
Kommen Sie vorbei und holen Sie bei uns in der Clarastrasse Ihre Jubiläums-Tasche ab. (S'het so lang s'het)
So finden Sie zu uns: Wegbschreibung


Man kann nie wissen, wann Wissen was nützt.

100 Jahre Volkshochschule beider Basel. In dieser Zeit hat sich viel verändert. Vor allem die
Geschwindigkeit, in der sich inzwischen alles verändert. Eines ist aber gleichgeblieben: Die Magie des Wissens. Wir glauben an die Magie, das Glücksgefühl, das wir spüren, wenn Wissen entsteht. Man kann zwar nie wissen, wann Wissen was nützt – aber was man sicher weiss: Etwas Neues lernen macht glücklich!
- Lernen Sie eine neue Sprache
- Vertiefen Sie sich in die Kunstgeschichte Europas
- Beschäftigen Sie sich mit der menschlichen Psyche
- Bauen Sie eine Gitarre

 


Rheinterrasse

Wir rollen den roten Teppich für Sie aus! Bis 8.9. sind wir auf der Rheinterrasse in Basel mit dem neuen Programm, der Spruch-Kampagne und den Sitz-Vs für Sie da. Kommen Sie vorbei!


Unsere Sitz-Vs

Unsere individuellen Sitzmöbel sind Ihnen bestimmt schon ins Auge gestochen, ob in Laufen direkt vor der Stedtlibibliothek in Basel in der Lange Erlen oder im Badi in Arlesheim, aber das sind noch lange nicht alle − erkennen Sie, wo die anderen Vs stehen? Hier geht´s zu den Bildern »


 

Festakt am 05. April 2019

Mit 450 Gästen wurde am 05. April in der Kaserne Basel auf 100 Jahre Volkshochschule angestossen! Wir haben uns sehr gefreut, dass Politiker und Politikerinnen, Partner, Freunde, Teilnehmende, Kursleiterinnen und Dozenten so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind.

Ein kleiner Einblick in den Abend »

"Voraussetzung: selbständiges Stehen auf dem Eis" mit Inga Eickemeier und Raphael Clamer:
Für alle, die die szenische Lesung aus den Volkshochschul-Programmen 1919-2019 nochmals geniessen möchten:


Herzlich danken möchten wir auch unseren Gratulanten:
- Regierungsrat Dr. Conradin Cramer (Basel-Stadt): Zu seinem Grusswort
- Regierungspräsidentin Monica Gschwind (Basel-Landschaft): Zu ihrem Grusswort
- Vize-Rektor Universität Basel Prof. Dr. Thomas Grob

Wir freuen uns auf die nächsten 100 Jahre!


2019 gründet die VHSBB zu ihrem 100‐jährigen Bestehen den Verein 'Bildung für alle'

Mit dem Vorsatz Bildung für Alle sind die 'Volkshochschul‐Kurse' 1919 gegründet worden. Heute gründet sie den Verein 'Bildung für alle', dessen Ziel es ist, mit Hilfe
von Spendengeldern und weiteren Mitteln finanziell schlechter gestellten Teilnehmenden höhere Kursgeldreduktionen gewähren zu können.

Mehr über den Verein erfahren »


 

 

Im Oktober 1919 erschien unter dem Namen «Volkshochschul-Kurse der Universität Basel» das erste Programm mit insgesamt 21 Kursen. Die Gründung war eine Reaktion auf die tiefe Kluft zwischen den Arbeitern und dem Bürgertum, die 1918 im Landesstreik und im Sommer 1919 im Basler Generalstreik ihren Höhepunkt gefunden hatte. Das Wissen der Universität sollte auch den weniger privilegierten Bevölkerungskreisen zugänglich gemacht werden.

1943 fand die konstituierende Versammlung des Verbands der Schweizerischen Volkshochschulen (VSV) statt.

— Im Haus zum Stern in der Münzgasse wurde 1966 ein eigenständiges Sekretariat eröffnet und erstmalig eine halbamtliche Stelle für den Leiter der Volkshochschul-Kurse geschaffen. Bisher hatte eine Kommission das Programm koordiniert.

1972 wurde der Bereich Sprachen zur Sprachschule ausgebaut.

— Die Senioren-Universität wurde im Herbst 1979 gegründet.

Ab den 1980er Jahren wurde die Anzahl der Kurse beträchtlich erhöht, und neue Kursorte in Baselland eingeführt.

1980 wurden die Volkshochschul-Kurse, die Senioren-Universität und das Universitätsforum zum «Zentrum für Erwachsenenbildung der Universität Basel» (ZEB) zusammengeschlossen.

Im September 1987 wurde das ZEB rechtlich aus der Universität Basel herausgelöst und in die Stiftung «Zentrum für Erwachsenenbildung » überführt. Stifter waren die beiden Basler Kantone. Durch eine starke Vertretung der Universität im Stiftungsrat setzte sich die Zusammenarbeit zwischen Volkshochschule und Universität fort.

1990 wurde der Bereich Grundbildung in das ZEB eingegliedert.

1992 wurde eine Zweigstelle in Liestal eröffnet.

2000 wurde die Volkshochschule Laufen-Thierstein Teil des ZEB.

2002 erfolgte eine grundlegende Neuorganisation der Stiftung, die in «Stiftung Volkshochschule und Senioren-Universität beider Basel» (VHSBB) umbenannt wurde.

2003 wurden beide Geschäftsstellen in Laufen und Liestal geschlossen, seither hat die Stiftung eine zentrale Geschäftsstelle in Basel.

2018 Erweiterung der Kurspalette mit dem «Programme for English Speakers» und dem «café scientifique», sowie Angebotsausbau im Bereich Grundbildung.

 

«Jubiläumskurse» In diesen Kursen blicken zurück wir auf die bewegte Zeit vor 100 Jahren


Sprachschulen in Basel – 8 Tipps für die passende Sprachschule

In einer globalisierten Welt eröffnen Sprachen zahlreiche neue Möglichkeiten – im privaten wie im beruflichen Leben. Doch welche Sprachlernmethode und welche Sprachschule ist für Sie die richtige?
Egal, ob sie sich auf eine Reise oder einen längeren Auslandsaufenthalt vorbereiten wollen oder einfach aus Interesse eine neue Sprache lernen möchten: das Wichtigste ist, dass dies mit einer erfolgversprechenden Methode geschieht. Ansonsten wird aus der Begeisterung schnell Frust und der nachhaltige Lernerfolg bleibt aus.
Hier finden Sie einige der heutzutage gängigen Lernmethoden gegenübergestellt »


 «Stadtgespräch»Spitalfusions-Abstimmung sorgt für volles Haus

Die beiden Gesundheitsdirektoren Thomas Weber (SVP, BL) und Lukas Engelberger (CVP, BS) verteidigten im randvollen Saal des Basler Hotel Trois Rois die Spitalfusion wie erwartet engagiert und vehement.

Hier können Sie einen Zusammenschnitt oder die ganze Diskussion anhören »


Newsletter vom 20.01.2019

Psst!
Wer darf ein Geheimnis kennen? Wem bleibt es vorenthalten? Überall werden Geheimnisse versteckt, gehütet und gelüftet. Schon Kinder tuscheln und lauschen, Familien wahren so manches lastende Geheimnis, Firmen halten Herstellungsprozesse geheim und Herrscher versuchen durch die Verhüllung eigener Makel ihre Macht zu erhalten. Geheimnisse gehören zum essenziellen Werkzeugkasten der menschlichen Kultur, wie die Lüge oder die Liebe.
Die Vortragsreihe «Geheimnisse» zeigt, wie sehr Geheimnisse alle Kulturen durchweben und beleuchtet Geheimnisse aus psychologischen und kunstgeschichtlichen Perspektiven. Und wie steht es um unsere Privatsphäre im Zeitalter des Internets?

«Geheimnisse», Donnerstag, 31.01.-21.02.19, 18.30–19.45 (4-mal), Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 13.01.2019

Geheimnisvolle Rhein-Geschichten von der Surselva bis nach Basel

Der Rhein ist nicht nur seit jeher eine wichtige Wasserstrasse – er bildet auch eine sagenumwobene Flusslandschaft. Das Nibelungenlied und die Loreley sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die Legendenbildung und die Einrichtung von Kultorten beginnen bereits viel früher, nämlich in der Jungsteinzeit, und sie tauchen bereits da auf, wo der Rhein entspringt, nämlich in der Surselva.
Die zahlreichen mythologischen Orte und Erzählungen rund um den Alpen- und Hochrhein sind allerdings noch weitgehend unbekannt. Dass sie deshalb nicht minder bedeutend, spannend und romantisch sind, erfahren Sie im zweiteiligen Kurs des Kulturanthropologen Kurt Derungs.
Er nimmt Sie mit auf die Reise vom Quellgebiet über den Bodensee bis zum Rheinknie in Basel, erzählt von den an den Ufern liegenden Geschichten über rätische Ahnfrauen und keltische Urmütter, entführt uns in ein einzigartiges Kulthaus und beschreibt erstmals eine zusammenhängende Rituallandschaft beim Rheinfall.

«Flusslandschaften am Rhein», Montag, 21.01. & 28.01.19, 18.30-20.00, Universität Basel, Kollegienhaus

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Newsletter vom 26.12.2018

Fälschen bis zur Echtheit: unglaubliche Geschichten aus der Kunstwelt

Er hat die Kunstwelt regelrecht an der Nase herumgeführt: Wolfgang Beltracchi erschaffte nicht nur Werke von grossen Künstlern neu, sondern dichtete ihnen vor allem auch eine Herkunftsgeschichte an, um Experten von der Echtheit der Bilder zu überzeugen. Beltracchi war nicht der erste clevere Fälscher und wird auch nicht der letzte gewesen sein. Zu lukrativ ist das Geschäft mit Kunst, zu gross die Nachfrage nach authentischen Zeugnissen vergangener Zeiten.
So gibt es eine Reihe erstaunlicher Fälschungsgeschichten zu erzählen, die viele Fragen aufwerfen: Was braucht es, damit ein gefälschtes Objekt Authentizität erhält? Wie wird unser Bild einer Kultur oder eines historischen Prozesses beeinflusst, wenn die Wissenschaft auf der Basis falscher Daten und Dokumente forscht? Wie lässt sich (juristisch) unterscheiden, was echt ist und was falsch? Und wie können Fälschungen schliesslich doch noch zu Originalen werden?
Antworten darauf erhalten Sie in diesem Kurs von Marc Fehlmann, Direktor des Historischen Museum Basel, von der Ethnologin Brigitta Hauser-Schäublin und vom Juristen Beat Schönenberger.

«Herkunft unbekannt: Objekte zweifelhafter Provenienz», Mittwoch, 16.01.-06.02.19, 18.15-20.00 h (4-mal), Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 16.12.2018

Die verborgene Seite der Bibel

Adam und Eva streifen durch den Garten Eden, frei und unbeschwert – eine schöne Vorstellung. Durch ihren Sündenfall aus dem Paradies verbannt, müssen sie künftig «das Kraut auf dem Felde essen». Liest man die Bibel nicht als Wort Gottes, sondern als einen Versuch, sich in der Welt jenseits von Eden einzurichten, lässt sich die Vertreibung aus dem Paradies auch als Hinweis zum Sesshaftwerden des Menschen interpretieren. Mit der Heiligen Schrift und der Evolutionswissenschaft werden in der Vortragsreihe «Das Tagebuch der Menschheit – Was die Bibel über unsere kulturelle Evolution verrät» zwei Sphären zusammengeführt, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Während die beiden Buchautoren Carel van Schaik und Kai Michel das Konzept ihres gleichnamigen Bestsellers vorstellen, beleuchtet Caroline Schröder Field, Pfarrerin am Basler Münster, am letzten Abend die religiösen Aspekte der These. Nach dem Vortrag bleibt jeweils Zeit für eine vertiefende Diskussion in der Runde.

«Das Tagebuch der Menschheit», Donnerstag, 24.01.-21.02.2018 (5-mal), 19.30-21.00 h, Bischofshof, Rittergasse 1, Basel.

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Newsletter vom 07.12.2018

Blühende Vergangenheit – chaotische Gegenwart


Wenn heute von der arabischen Welt die Rede ist, so meist im Zusammenhang mit Bürgerkrieg, Fundamentalismus, Armut, politischem Chaos. Dabei war diese Weltregion die Wiege der ersten Hochkulturen, hier wurden vor etwa 11’000 Jahren erstmals Viehzucht und Ackerbau betrieben, hier entstanden die ersten Städte und hier blühten im Mittelalter Kultur und Wissenschaften, von Mathematik über Medizin bis zur Literatur.
Was ist passiert, dass diese reiche Vergangenheit in eine solch turbulente Gegenwart gemündet ist? Der Geograf Dr. Ueli Brunner geht Ursachen und Auswirkungen geschichtlicher Entwicklungen auf die Spur und thematisiert aktuelle Problemlagen im Jemen, in Saudi-Arabien, Syrien und Ägypten. Dabei widmet er jedem Land einen Abend und lädt Sie mit spannenden Thesen – die nicht immer dem Mainstream entsprechen – zur Diskussion ein.

«Arabische Welt», Dienstag, 08.01.-29.01.19, 18.15-20.00 h (4-mal), Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 25.11.2018

Chinas neue Seidenstrassen: Ein Giga-Projekt unter der Lupe

Es ist noch ganz jung und gilt doch bereits als Projekt von welthistorischer Bedeutung: Die neuen Seidenstrassen, auch «One Belt, One Road»- oder «Belt and Road»-Initiative genannt. 2013 stellte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping die Initiative vor, die China durch den massiven Auf- und Ausbau interkontinentaler Handelsrouten mit über 60 Ländern in Asien, Afrika und Europa enger verbinden soll. Es ist das grösste Wirtschaftsprojekt der Geschichte überhaupt, mit einer Investitionssumme von rund 1000 Milliarden Dollar.

Die Sinologin Carmen Paul beleuchtet an den fünf Kursabenden, inwieweit die neuen Seidenstrassen die US-amerikanische Vorstellung von Global Governance herausfordern. Im Erfolgsfall nämlich wären die geopolitischen Konsequenzen der Initiative enorm. Denn immerhin rückt sie das Reich der Mitte wieder ins Zentrum der Welt, den USA fiele die Rolle eines Mitspielers zu. Weiter geht es um die Fragen, wie das Projekt mit dem chinesischen Marxismus in Verbindung steht, wie andere Länder auf die Initiative reagieren und welche Auswirkungen sie auch auf die Innenpolitik beteiligter Länder hat.

«Chinas neue Seidenstrassen», Freitag, 11.01.-08.02.19, 18.15-19.15 h (5-mal), Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 17.11.2018

Fantasy und Action aus dem 18. Jahrhundert

Er galt als «Shakespeare der Leinwand» – der Maler Johann Heinrich Füssli (1741–1825). Der gebürtige Zürcher, der bald grosse Erfolge in London und Rom feierte, hatte nämlich eine meisterhafte Art entwickelt, literarische und mythologische Szenen zu action-reichen und spannungsgeladenen Bildkompositionen zu verdichten, die in ihrer dramatischen Wirkung kaum zu übertreffen sind. Füssli war sozusagen ein malender Bühnenbildner, der genau wusste, wie er die Scheinwerfer zu setzen und die Requisiten zu platzieren hat.

Anlässlich der Ausstellung im Kunstmuseum stellt Ihnen der Kunstpädagoge Karlheinz Beyerle den Maler und dessen fantastisches Werk an drei Kursabenden vor. Dabei besuchen Sie eine Art imaginäres Museum, das nicht nur Bilder von Füssli zeigt, sondern auch Bilder von Vorläufern wie Rembrandt oder Breughel, sowie von Arnold Böcklin oder Alfred Kubin, die in der Nachfolge von Füsslis Bildauffassung stehen.

«Füssli – Eine Einführung», Mittwoch, 28.11.-12.12.18, 19.15-21.00 h (3-mal), Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 27.10.2018

Forever Young

Anti-Aging-Produkte haben Hochkonjunktur, zahlreich sind die Tipps, wie sich das Leben verlängern lässt, und nicht nur Stars legen sich unters Messer, um den Alterungsprozess wenigstens äusserlich aufzuhalten. Der Traum von der ewigen Jugend oder gar von Unsterblichkeit ist zwar uralt, aber erst seit Ende des 19. Jahrhunderts werden wir tatsächlich wesentlich älter als unsere Vorfahren. Mit dem längeren Leben ist allerdings auch das Thema Altern erst so richtig akut geworden: Wir wollen länger leben, aber eben nicht unbedingt länger alt sein.

Ist das Altwerden dann doch eher eine Zumutung als ein Privileg? Wie stehen wir zu unseren alternden Körpern? Was erzählt uns die Literatur über Jugend und Alter? Und warum altern wir überhaupt? Antworten dazu erhalten Sie von renommierten Wissenschaftlern/-innen und Medizinern in der Vortragsreihe "Immer länger leben (und dabei ewig jung bleiben)".

Alle Vorträge im Überblick »

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Newsletter vom 26.09.2018

Eine Erfrischungskur für Ihr Englisch

Ob in den Ferien, in den Medien oder bei der Arbeit: Englisch kann man immer gebrauchen. Als wichtigste Lingua franca schlägt die englische Sprache Brücken zwischen den Kulturen und öffnet Türen auf der ganzen Welt. «Brush up your English» ist genau das Richtige, wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Englischkenntnisse seien etwas eingerostet. Sie repetieren die wichtigsten grammatischen Regeln, erweitern Ihr Vokabular durch das Lesen von Zeitungsartikeln und Kurzgeschichten, lernen alltägliche Redewendungen kennen und erlangen mehr Sicherheit und Freiheit in der mündlichen Konversation.
Dass das keine trockene Angelegenheit wird, sondern tatsächlich eine erfrischende Kur, dafür sorgt die erfahrene Kursleiterin Althea Mark-Romeo. Aufgewachsen auf den amerikanischen Jungferninseln hat sie viele Jahre in den USA, in Liberia und in England unterrichtet, bevor sie 1991 in die Schweiz kam. Ihr Unterricht ist kreativ, spielerisch und abwechslungsreich. Sie werden staunen, wie schnell die Zeit vergeht!

Lieber Laufen statt Basel? Immer donnerstags können Sie mit dem Südafrikaner Hedley Snyman direkt in Laufen Ihre Englischkenntnisse aufpolieren.

Schulhaus Holbein II, Basel: «B1 – Brush Up Your English», Montag, 22.10.18-25.03.19, 18.00-19.30 h (17-mal)
Laufen, Gymnasium: «B1 – Brush Up Your English», Donnerstag, 25.10.18-28.03.19, 20.10-21.40 h (17-mal)

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Newsletter vom 08.09.2018

Das Wochenende gestalten

Gestalten Sie Ihr Ende der Woche mit der perfekten Mischung Ent-Spannung. Ob Vorträge an der SamstagsUni, Diskussionen im café scientifique am Sonntag oder virtuelle Exkursionen nach Japan oder China – sind es nicht die passenden Tage, sich in chinesischer Tuschmalerei zu versuchen oder eine eigene Gitarre zu bauen?
 
Alle Kurse am Wochenende

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Newsletter vom 06.08.2018

SeniorenUni: 41 mal Wissen

Mehr wissen, lebenslang: 42 Professorinnen, Professoren und Dozierende der Universität Basel laden zu 41 Vorträgen aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten ein: Von «Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?» über «100‘000 Franken für eine Pille: Was ist der Gesellschaft die Gesundheit wert?» bis hin zu «Die Stimme: Ein vielversprechendes Organ» und «Lesen im digitalen Zeitalter». Das breite Wissensspektrum wird jeweils montags und mittwochs oder dienstags und donnerstags auf dem Silbertablett serviert. Nach einem 45-minütigen Vortrag und einer Pause ist Zeit für Fragen an die Referentinnen und Referenten. Ausserdem können die Teilnehmenden das Schwerpunktthema «Teure Gesundheit?» in einem zusätzlich buchbaren Begleitseminar vertiefen. Anmelden können sich ab sofort alle, die bereits pensioniert oder mindestens 58 Jahre alt sind. Das komplette Programm der SeniorenUni ist online einzusehen, das gedruckte Programm wird Interessierten ab dem 01. September per Post zugestellt.

«SeniorenUni Basel», Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 17.06.2018

Let’s talk

Speaking, chatting, discussing with other people is probably the best way to learn a language: We often want to explain what we think about a certain topic and to get to know how others see the world. If you can express yourself, use the words you know, and respond to others, the social situation can bring out your best!
Richard Cooper is up for the task to get everyone speaking and build a good group atmosphere. He will also provide short texts from English news sources so that you can develop vocabulary and expressions and prepare for the sessions in advance. 
So let’s start talking!

«B1/B2 Let's take a break and talk…,», Dienstag, 21.08.-25.09.2018 (6-mal), 11.00-12.30 h, Volkshochschule beider Basel, Clarastrasse 12.

«B2/C1 Let's talk about your favourite topics», Freitag, 24.08.-28.09.2018 (6-mal), 11.00-12.30 h, Volkshochschule beider Basel, Clarastrasse 12.

«B2/C1 Let's talk about what´s in the news», Samstag, 25.08.-29.09.2018 (6-mal), 11.00-12.30 h, Volkshochschule beider Basel, Clarastrasse 12.

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Newsletter vom 08.06.2018

Vita e opere di Alberto Giacometti

Amici dell’arte e della lingua italiana, sabato 23 giugno, presso l‘Università di Basilea, ci sarà una conferenza del Dr. Guido Giovannini sulla vita e l’opera di Alberto Giacometti. Saranno mostrate e commentate molte opere del grande artista svizzero. La visione artistica di Giacometti è unica nel panorama mondiale del XX secolo: nelle sue opere è sempre presente un senso di solitudine, ma è soprattutto presente il bisogno di trovare nuovi orizzonti, nuove dimensioni, una nuova fede. I personaggi di Giacometti, avvolti nella tristezza e nell’incertezza, sono nobili perché vivono nell’incessante ricerca della verità.

«B1 Alberto Giacometti», Samstag, 23.06.2018, 10.30-12.00 h, Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 27.05.2018

Wir zwei – für immer

«Es gibt kaum eine Aktivität, kaum ein Unterfangen, das mit so grossen Hoffnungen und Erwartungen begonnen wird und das mit einer solchen Regelmässigkeit fehlschlägt wie die Liebe», sagte der Psychoanalytiker Erich Fromm schon Mitte der 1950er-Jahre. Diese Aussage erscheint heute aktueller denn je: Hohe Scheidungsraten, über 40 Prozent Singlehaushalte und viele Millionen Partnersuchende im Internet. Und dennoch ist das Bild der romantischen Liebe – intensive Gefühle, erfülltes Sexualleben und langfristige Bindung – nach wie vor tief in uns verankert. Was eine geglückte Beziehung ausmacht und wie sie sich von einer weniger gut gelingenden unterscheidet, zeigen Janina Bühler und Rebekka Weidmann in ihrem Kurs «Die Psychologie von Partnerschaften» auf. Anhand von Übungseinheiten und Praxisbeispielen machen die beiden Psychologinnen sowohl Liebe als auch Paarbeziehung besser begreifbar. Gleichzeitig erhalten die Teilnehmenden Einblicke in die Beziehungsforschung, die helfen, eigene Verhaltensmuster zu erkennen und zu überdenken.

«Die Psychologie von Partnerschaften», Montag, 04.06.-25.06.2018 (4-mal), 18.15-20.00 h, Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 20.05.2018



Internationale Politik: Neue Weltordnung und das Friedensgutachten 2018

Rüstungswettlauf, militärische Interventionen und nukleare Ambitionen – die Erde ist in den letzten Jahren kein bisschen friedlicher geworden. Der Blick auf die aktuelle Situation fällt ernüchternd aus: Laut des von vier deutschen Forschungsinstituten gemeinsam herausgegebenen Friedensgutachtens 2018 steckt die liberale Weltordnung in der Krise. Die Vortragsreihe «Grossmachtverschiebungen weltweit» widmet sich während vier Abenden den Auswirkungen, welche die Abkehr von Grossmächten wie Russland, Türkei und den USA von der multilateralen Zusammenarbeit auf die aktuellen Konflikte in Nordkorea, Syrien und der Krim mit sich bringt. Expertinnen und Experten beschäftigen sich mit Fragen, wie Europas Erfahrungsschatz genutzt werden kann, um einen Sinn für gemeinsame Sicherheit zu entwickeln. Oder welche Herausforderung Russlands Politik in der Ukraine und in Syrien darstellt und wie die Neuordnung Nordostasiens einzuschätzen ist. Der Abschluss der Reihe bildet die Präsentation des aktuellen Friedengutachtens der deutschen Friedens- und Konfliktforschungsinstitute.

«Grossmachtverschiebungen weltweit», Montag, 04.06.-25.06.2017 (4-mal), 18.30-19.45 h, Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 06.05.2018

Literatur zum Ansehen – Bilder zum Lesen

Franz Kafka erschuf fragile Federzeichnungen, Samuel Beckett schwebte eine Revolution der Sprache mit Mitteln der Kunst vor und Marc Chagalls Oeuvre wartet nicht zuletzt mit einer ungemeinen Erzählfreude in poetischen und farbschönen Bildern auf. Viele Dichter zeichnen, manche Maler schreiben – verbunden werden sie alle durch ihre Lust, Zeichen zu setzen. Der Kurs «Im Bild sein» widmet sich sowohl der Geschichte im Bild als auch der Verbildlichung des Textes. Anhand ausgewählter Vertreter der Kunst und Literatur zeigt Kunstvermittler Andreas Jahn an vier Kursabenden auf, dass beide Kunstformen einander gleichermassen bedingen. Indem er grosse Meister beider Genres in Beziehung zueinander stellt, kreiert er eine ganz neue und unkonventionelle Verbindung zwischen Kunst und Literatur.

«Im Bild sein. Zur Beziehung von Kunst und Literatur», Dienstag, 15.05.-05.06.2018 (4-mal), 18.15-20.00 h, Universität Basel, Kollegienhaus.

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News vom 12.05.2018

Am 15. Mai um 19 Uhr stellt Adrian Portmann in der Buchhandlung "Buch am Dorfplatz" seine Sommerlektüre vor. Interessierte können Tickets direkt über die Buchhandlung reservieren: www.buch-allschwil.ch


Newsletter vom 28.04.2018

Europas facettenreiche Geschichte

Europa – wo fängt es an, wo hört es auf? Geografisch ist unser Kontinent nicht so leicht zu definieren. Schon die Griechen – aus deren Mythologie der Name Europa stammt – fanden keine Antwort auf die Frage, wo Asien aufhört und Europa beginnt. Die Vortragsreihe „Geschichte Europas“ zeigt an sechs Abenden die unterschiedlichen Phasen Europas von der Antike  bis ins Frühmittelalter auf. Beginnend bei den Griechen und Römern, die während Jahrhunderten das Geschehen im Mittelmeerraum bestimmten, über die verschiedenen Völkerwanderungen, dem Erstarken von Byzanz bis hin zur Entstehung des Fränkischen Reichs und der Formierung des christlichen Europas. Professoren der Uni Basel, Freiburg i. Br. und Zürich machen Schlüsselmomente europäischer Geschichte spürbar. Dabei wird unter anderem klar, dass Europa nicht erst seit der Moderne einem steten Wandel unterworfen ist, sondern bereits seit Jahrtausenden über eine heterogene Kultur verfügt.

«Geschichte Europas. Von der Spätantike bis ins Frühmittelalter», Dienstag, 15.05.-19.06., 18.30-19.45 h (6-mal), Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 21.04.2018

Von Gräbern, Mumienverstecken und Sonnenschiffen

«Ich sehe wunderbare Dinge.» Ein Satz, der 1922 in die Geschichte der Ägyptologie einging. Ausgesprochen hat ihn der britische Archäologe Howard Carter, als er am 26. November jenes Jahres den heute wohl populärsten Pharao von den Toten auferstehen liess: Tutanchamun. Neben dem Fund des wertvollen Grabschatzes des weltberühmten Königs gibt es noch andere spannende, jedoch nicht so bekannte archäologische Entdeckungen. Zu eben diesen entführt die Ägyptologin Barbara Lüscher die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kurs «Sternstunden ägyptischer Archäologie». So konnten Forscher etwa im Schatten der Pyramiden von Giza noch unberührte Funde bergen, darunter die Sonnenbarken des Königs Cheops, Erbauer der grössten Pyramide und letztem noch erhaltenem Weltwunder der Antike. Als ein weiterer Meilenstein wird die Entdeckung des berühmten Rosetta-Steines und seine Bedeutung für die Entschlüsselung der Hieroglyphenschrift beleuchtet, die nicht zuletzt auch Napoleon Bonaparte zu verdanken ist. Dank der reich bebilderten Vorträge an den vier Kursabenden wird man selbst Teil der spannenden Expeditionen ins Alte Ägypten.  

«Sternstunden ägyptischer Archäologie», Donnerstag, 17.05-07.06.2018, 18.15-20.00 h (4-mal)

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News vom 18.04.2018

Mit der Diskussionsreihe «Zündstoff» werden aktuelle, gesellschaftspolitische und stadtrelevante Themen aufgegriffen. «Zündstoff» soll anregen, Fakten anzuschauen, verschiedene Positionen anzuhören und sich eine Meinung zu bilden. Die insgesamt vier Diskussionsabende im 2018 werden von Roger Ehret moderiert.

«Zündstoff Dichte und Wohnen»
Montag, 23. April 2018, 19-21 Uhr, Matthäuskirche: «Welche Dichte ist erstrebenswert?»

Am ersten Abend widmen wir uns dem Thema Dichte im Städtebau. Bauland ist Mangelware in der Stadt Basel. Die Planer und Fachleute sehen in der Verdichtung DIE Lösung, in der Bevölkerung sind die Gefühle dazu jedoch gemischt. Dichte wird sehr häufig negativ diskutiert, Hochhäuser oder Nachverdichtungen in Hinterhöfen abgelehnt. Wann ist es Dichtestress und wann ist es subjektive Wahrnehmung? Und dann ist Dichte ja auch noch Voraussetzung für urbane Qualität. Axel Schubert, Stadtplaner, wird in seinem Input die Grundlage für die gemeinsame Diskussion legen und die verschiedenen Formen von Dichte erläutern und veranschaulichen. Wie dicht ist eigentlich unser Matthäusquartier? In der anschliessenden Podiumsdiskussion werden die verschiedenen Perspektiven von und auf Dichte aufgefächert: Raumplaner Beat Suter, Metron, Landschaftsarchitekt Daniel Baur, Bryum, und die Soziologin Joëlle Zimmerli, Zimraum, beleuchten Chancen und Grenzen von Dichte nochmals aus ihrer Sicht, um dann das Mikrofon für das Publikum freizugeben.

Alle Interessierten sind zu den Diskussionsabenden herzlich eingeladen.  

Veranstalter Stadtteilsekretariat Kleinbasel, Ev.-ref. Kirchgemeinde Kleinbasel, Forum für Zeitfragen und Volkshochschule beider Basel


Newsletter vom 11.04.18

Welche Fette sind gesund?

Fett macht dick und krank – so lautete früher eine Ernährungsregel. Heute weiss man: Für unseren Körper ist Fett lebensnotwendig. Es dient beispielsweise als Träger für fettlösliche Vitamine, schützt unsere Organe, spielt eine wichtige Rolle im Hormonhaushalt und ist ein bemerkenswerter Energieträger. Das Modul 3 des Lehrgangs Ernährung an der Volkshochschule beider Basel widmet sich während sechs Kursabenden dem wohl am häufigsten missverstandenen Nährstoff. Dabei erfahren Interessierte von Ernährungsberaterin Eveline Zbären, wie sich gesättigte von ungesättigten Fettsäuren unterscheiden, wozu Omega-3-Fettsäuren nützlich sind und wie sich erhöhte Blutfettwerte beeinflussen lassen. Zwar wird der Nährstoff Fett auch im Rahmen einer erwünschten Gewichtsreduktion beleuchtet, der Kurs bietet jedoch keine individuelle Ernährungsberatung.

«Lehrgang Ernährung Modul 3: Fette», Donnerstag, 26.04. bis 07.06.2018 (6-mal), 18.15-19.45 h, Universität Basel, Kollegienhaus.

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Newsletter vom 04.04.18

From the Caribbean to New Zealand

From the Caribbean to New Zealand by way of Ireland: Besides learning a language «from A to Z», you can also delve into its different cultural contexts with us. Our compelling and effective courses take you all around the world. Get a taste of the English-speaking Caribbean in «The World of English». Our course instructor Althea Mark-Romeo was born in Antigua and grew up in St. Thomas: She invites you to immerse yourself in the dialects of the Caribbean and discover this colourful, lively island paradise. Or follow Darragh Gallagher to the Emerald Isle in the north of Europe – an Irishman born and bred, he gives a unique insight into «The Culture of Ireland». Together you’ll explore the country’s mystical landscapes, get to know its writers and artists and learn more about the Troubles in Northern Ireland. For those who just love to read and discuss fiction written in English, our literature courses are a perfect match. The «Short Stories» by New Zealand writer Katherine Mansfield are just one example.
Let’s explore together! Enrol now.

»English in Context: All courses at a glance«

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Newsletter vom 02.04.18

Ein Leben im Verborgenen

Pilze – Könige einer Welt voller atemberaubender Wunder, verblüffender Fakten, überraschender Partnerschaften und ungelöster Rätsel. Schätzungsweise drei Millionen Pilzarten gibt es weltweit – damit bilden sie das zweitgrösste Organismenreich nach den Tieren und noch vor den Pflanzen. Wenn ein Pilz weder Pflanze noch Tier ist – was ist er dann? Mit dieser Frage eröffnet der Pilzkontrolleur Moritz Antony die Vortragsreihe «Streifzüge durch die Welt der Pilze». Was wir von den Pilzen zu sehen bekommen und als Speisepilze schätzen, sind nur deren Fruchtkörper. Unter der Erde bilden sie ein kilometerlanges Gewirr feiner Fäden. Mit Hilfe dieses Netzwerks, können sie enge Verbindungen zu anderen Pflanzen und Bäumen eingehen – zu beiderseitigem Nutzen. Dieses 'Wood Wide Web' nehmen die Biologen Verena Wiemken und Thomas Boller am zweiten Abend unter die Lupe. In das ein oder andere Geheimnis des wohl bekanntesten Pilzes – dem Trüffel – wird Sie der 'Trüffel-Baron' Fredy Balmer einweihen. Weil Pilze so ganz anders sind, als andere Lebewesen wurden sie lange Zeit ins Reich der Hexen, Teufel und Geister verbannt: Namen wie Teufelspilz, Eselsohr, Fliegenpilz zeugen heute noch davon. Eberhard Steiner wird spannende Geschichten aus der Mythologie und Medizin auf diesen Streifzug mitbringen. Der Mykologe Markus Wilhelm beschliesst die Vortragsreihe mit einem Exkurs in die Tropen.

«Streifzüge durch die Welt der Pilze», Dienstag, 08.05-12.06.2018 (5-mal), 18.30-19.45 h, Lehmhaus, Merian Gärten, Basel.

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News vom 29.03.18

Schöne Ostern

Wir wünschen schöne Feiertage und fröhliches Ostereiersuchen!
Ab Dienstag 3. April sind wir wieder wie gewohnt von 10.00 bis 17.30 Uhr für Sie da.


Newsletter vom 28.03.18

¡Arriba Arriba!
Ist ein Urlaub an der sonnigen Costa Brava, in den betriebsamen Gassen Barcelonas oder im südamerikanischen Dschungel geplant? Mit Spanisch im Gepäck können Sie nicht nur an Orte abseits der Touristenströme reisen, sondern auch leichter Kontakte zu Einheimischen knüpfen. Unsere Kursleiterinnen und Kursleiter entführen Sie auf eine abwechslungsreiche Erkundungstour durch diese temperamentvolle Weltsprache. Von Anfänger/-in bis zum Profi – wir haben zahlreiche Kurse auf den unterschiedlichsten Niveaus. Schauen Sie rein und entscheiden Sie schnell, denn die Kurse starten bereits in gut zwei Wochen! ¡Arriba Arriba!

»Alle Spanischkurse auf einen Blick«

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Newsletter vom 24.03.18

Demokratie: Gespräche am langen Tisch
Ein langer Tisch, ein Glas Wein, ein Teller mit schmackhafter Suppe – alles ist bereit für die Gäste. Der «seismograph» lädt im Mai wieder zum Tischgespräch: Beim gemeinsamen Essen wird anregend diskutiert und debattiert. «Welche Regeln braucht unsere Demokratie?» lautet das Thema des Abends. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Volksherrschaft überhaupt funktioniert? Und welche Regeln sind nötig, damit sich alle am demokratischen Diskurs und an den zentralen Entscheidungen beteiligen können? Nebst grundlegenden Fragen werden auch aktuelle politische Themen beleuchtet. Erörtert wird etwa, welche Rolle das Geld in Wahl- und Abstimmungskämpfen spielt, ob Demokratie käuflich und wo mehr Transparenz notwendig ist. Advokat Lukas Schaub führt mit einem kurzen Referat ins Thema ein, während Adrian Portmann von der Volkshochschule beider Basel die nachfolgende Diskussion moderiert. Eingeladen sind alle, die substanzielle Tischgespräche schätzen und sich gerne auf neue Diskussionsabenteuer einlassen.

«Welche Regeln braucht unsere Demokratie?», Montag, 07.05.2018, 19.00-21.00 h, Volkshochschule beider Basel, Basel.

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News vom 20.03.18

Vorstellung der selbstgebauten Gitarren


(Foto: fotoschorsch.ch)

Nach mehr als 70 Stunden handwerklicher Feinarbeit sind die selbstgebauten Gitarren bereit für die offizielle Präsentation durch den bekannten Gitarristen Benjamin Scheck.
Präsentation am Samstag 28. April 2018 in Beinwil (SO). Eintritt frei.

Mehr Informationen (pdf)


 

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